Drei Schläge unter Par.

Schläger für kurze, aber sehr hohe Schläge zum Grün.

Hier muss der Ball unbedingt rein.

Ein Spiel im direkten Vergleich gegen den „Partner“… oder ausnahmsweise auch mal „Gegner“.

Neigungswinkel der Schlagfläche.

Es geht darum, wer den weitesten Abschlag hat, der auf dem Faiway landet – Sonderwertung im Turnier.

Kleine Marke, z.B. eine Münze, um den Ball auf dem Grün zu markieren.

Lautes Fahrzeug des Greenkeepers, das meist dann um die Ecke biegt, wenn man gerade zum Schlag des Jahres ausholt.

Sonderwertung an einem Par-3-Loch. Gewinner ist der Spieler, der seinen ersten Schlag am nächsten an die Fahne platziert.

Spielwertung/Spielergebnis unter Berücksichtigung des Handicaps.

Bezeichnung, wenn ein Spieler die Runde vorzeitig beendet oder die Scorekarte nicht regelgerecht abgegeben hat.

Das Par ist eine Maßzahl für jede einzelne Bahn. Bei einem „Par 4“ z.B. kannst du von einem guten Spieler (Handicap 0) erwarten, dass er diese Bahn mit 4 Schlägen absolviert. Die 18 Pars zusammengerechnet ergeben das Par eines Platzes (z.B. Par 71)

Annäherungsschlag zum Grün mit einer hohen Flugbahn.

Wenn der Ball auf dem Grün auftrifft ensteht eine Delle, die mit der Pitchgabel auszubessern ist, damit das Grün schön eben bleibt.

Sonderregel des jeweiligen Golfclubs.

Ball startet direkt nach links.

Ball startet direkt nach rechts.

Schlag auf dem Grün oder Grünrand, um den Ball endlich im Loch unterzubringen.

Schläger für das Spiel auf dem Grün.

Anderer Ausdruck für einen Spieler, der die Platzerlaubnis besitzt und schon etwas Golf spielt (Handicap 54-36).

Da gibt es viele im Golf – alle Spieler müssen sich daran halten.

Höheres oder hohes Gras beiderseits des Fairways. Manche Spieler verbringen darin mehr Zeit zum Ballsuchen als für das eigentliche Spiel.

Eisen, mit dem man meist aus dem Sandbunker herausspielt oder für kürzere Schläge zum Grün nutzt.

Die Schlagfläche des Schlägerkopfes.

Das Ergebnis, das ein Spieler auf der Runde erzielt.

Ball, der mit einer Rechtskurve fliegt und selten wieder auf der Spielbahn landet.

Der Slope-Wert ist das Maß des relativen Schwierigkeitsgrad eines Platzes für Golfer, die nicht Handicap-0-Spieler sind. Ein Golfplatz mit einem standardisierten Schwierigkeitsgrad hat einen Slope-Wert von 113 (Basis-Slope-Faktor).

Anpassung der Vorgabe/des Handicaps an die Schwierigkeiten des jeweiligen Platzes.

Drall des Balles.

Die DGV-Stammvorgabe entspricht der Spielfähigkeit eines Spielers auf einem Platz mit einem Slope Rating (siehe dort) von 113 und wird als Grundlage für die Errechnung der jeweiligen Spielvorgabe benutzt.

Andere Bezeichnung für die im Loch steckende Fahne.

Zwei oder mehr Spieler haben nach Ende eines Turniers die gleiche Schlaganzahl. Nun spielen sie ein weiteres Loch. Benötigen die Spieler wieder gleich viele Schläge, spielen sie noch ein Bahn. Dies wird so lange fortgesetzt, bis ein Spieler weniger Schläge hat als die anderen. Dieser ist dann der Sieger.

Mittiger Punkt auf der Schlagfläche, an dem der Ball ideal getroffen wird.

Kein Getränk, sondern ein kleiner Holz- oder Plastikstift, auf den der Ball beim Abschlag (und nur da!) gelegt wird. Daneben bezeichnet „Tee“ auch die Fläche des Abschlags.

Wenn der Ball oberhalb der Mitte getroffen wurde.

Golfwagen, um die Tasche zu ziehen.

Nach 5-minütiger erfolgloser Suche gilt ein Ball als verloren. Meistens findet aber der nachfolgende Flight diesen Ball, doch dann ist’s schon zu spät.

Ein Teamwettspiel, in dem zwei ihren besseren Ball gegen den besseren Ball von zwei anderen spielen.

Ein Teamwettspiel, in dem „zwei gegen zwei“ spielen und jede Partei/jedes Team nur einen Ball spielt (auch „klassischer“ Vierer genannt)

s. Handicap

Die Umrandung des Grüns, welche leicht höher gemäht ist als das Grün selbst, aber kürzer als das Fairway.

Wackeln mit den Handgelenken und ertasten des richtigen Griffes vor einem Schlag.

Es zählt nur die reine Schlagzahl ohne Umrechnung in Punkte.